• Psychiatrische Behandlung


In einem ersten Gespräch haben Sie ausreichen Zeit mir Ihre aktuelle Situation und das zur Behandlung führende Problem zu schildern. Das weitere Vorgehen sieht folgendes vor.  
  • Sorgfältige Diagnostik
  • Indikationsstellung für eine weiterführende Therapie
  • Psychiatrische Gespräche
  • Bei Bedarf medikamentöse Behandlung
  • Psychoedukation
  • Bei Bedarf Einbeziehung von Angehörigen und wichtigen Bezugspersonen
  • Beratung bei sozialen oder sozialrechtlichen Fragen
  • Zusammenarbeit mit Ärzten anderer Fachrichtungen, Psychologen, sozialpsychiatrischen Diensten, psychiatrischen und psychotherapeutischen Kliniken.

An dieser Stelle noch etwas zur Psychoedukation:
Psychoedukation bedeutet Aufklärung und Information über psychische Störungen, mit dem Ziel den Umgang mit der Erkrankung oder gegebenenfalls auch der Erkrankung eines Angehörigen zu erlernen. Es werden die wichtigsten Symptome und Frühwarnsymtome erläutert und Wege, Handlungsoptionen erarbeitet, mit ihnen umzugehen. Häufig ist es sinnvoll Angehörige oder nahestehende Bezugspersonen in diese Arbeit mit einzubeziehen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben mehr über Sie und Ihre Erkrankung zu erfahren, Hemmungen abzubauen und den Umgang miteinander zu vereinfachen.